Der Hof liegt an der B6, auf halber Strecke zwischen Bremen und Hannover. Der Hof wird das erste Mal um 1350 erwähnt und heißt „dat dykhus to Growe“, was übersetzt das Teichhaus zu Graue bedeutet.
Das Teichhaus war in damaliger Zeit noch eine Brinksitzerstelle am Dobben. Um 1800 geht der Halbmeierhof an die Familie Bockhop über und befindet sich nun in der 9. Generation der Familie.
Der Hof ist malerisch eingerahmt von einem Waldstück, Weiden, Feldern und den Teichen und verfügt über Grün- und Ackerland auf dem Mais, Weizen, Raps und Roggen angebaut wird. Seit 2013 bauen wir auch Holunder an, der zu Fruchtaufstrichen, Gelees, Saft, Sirup und Likör verarbeitet wird. Das weitere Obst, das wir zusätzlich zum Holunder verarbeiten kommt aus der Region.